Sculptra ist eine beliebte Methode zur Po-Vergrößerung, da es minimal-invasiv ist und natürliche Ergebnisse liefert. Es basiert auf Poly-L-Milchsäure, die die körpereigene Kollagenproduktion stimuliert, was zu einer nachhaltigen Verbesserung der Hautstraffheit und des Volumens führt. Der Eingriff ist risikoarm, erfordert keine Operation und hat eine minimale Ausfallzeit. Sculptra ermöglicht zudem subtile, individuell anpassbare Ergebnisse, die harmonisch zur natürlichen Gesäßform passen und lange anhalten. Die Sculptra Po-Vergrößerung ist nicht nur bei Frauen als Lifiting und Straffung beliebt, sondern ebenso auch bei Männern. In einem individuellen Beratungsgespräch berät Dr. Bethge Sie ausführlich für mögliche Ergebnisse.

Hyaluronsäure bietet schnelle Ergebnisse, hat jedoch einige Nachteile:

• Kurzfristige Wirkung: Hyaluronsäure wird vom Körper innerhalb von 6 bis 12 Monaten abgebaut, sodass regelmäßige Nachbehandlungen notwendig sind.
• Höhere Kosten auf Dauer: Da die Ergebnisse nicht langfristig sind, entstehen durch wiederholte Behandlungen höhere Gesamtkosten.
• Begrenztes Volumen: Hyaluronsäure ist nicht für eine deutliche Vergrößerung geeignet, da größere Mengen teuer und technisch schwer umzusetzen sind.
• Körperliche Reaktionen: Es kann zu Schwellungen oder vorübergehenden Unregelmäßigkeiten in der Haut kommen, die jedoch meist von selbst verschwinden.

Ein Brazilian Butt Lift (BBL) birgt Risiken und gilt als eine der gefährlicheren ästhetischen Operationen, wenn sie nicht von einem erfahrenen Chirurgen durchgeführt wird. Zu den Hauptgefahren gehören:

• Fettembolien: Beim Einspritzen von Fett in oder nahe an großen Blutgefäßen können Fettpartikel in den Blutkreislauf gelangen, was potenziell lebensbedrohlich ist.
• Infektionen: Wie bei jeder Operation besteht ein Risiko für Infektionen, insbesondere wenn hygienische Standards nicht eingehalten werden.
• Ungleichmäßige Ergebnisse: Das transplantierte Fett kann ungleichmäßig resorbiert werden, was zu Asymmetrien führen kann.
• Lange Erholungszeit: Die Genesung ist umfangreich, und es sind strenge Vorsichtsmaßnahmen, wie das Vermeiden von Sitzen, erforderlich.

Mit einem qualifizierten Chirurgen und in einer gut ausgestatteten Klinik sind die Risiken jedoch deutlich minimierbar. Dennoch setzt Dr. Bethge als erfahrene plastische Chirurgin auf die Anwendung von Sculptra.

Eine Po-Vergrößerung mit Implantaten gilt als riskanter Eingriff:

• Infektionsrisiko: Die Einbringung von Fremdmaterial erhöht das Risiko für Infektionen.
• Verschiebung der Implantate: Implantate können verrutschen oder unnatürlich wirken, was Korrekturoperationen erfordern kann.
• Wundheilungsprobleme: Die Haut und das Gewebe rund um die Implantate brauchen Zeit zur Heilung und können anfälliger für Komplikationen sein.
• Unnatürliches Gefühl: Implantate können sich im Vergleich zu natürlichen Gewebebehandlungen härter anfühlen.

Obwohl die Ergebnisse bei korrekter Durchführung ästhetisch ansprechend sein können, sollten Patienten die potenziellen Risiken gründlich abwägen und mit ihrem Arzt besprechen.

• Nicht-invasiv: Kein chirurgischer Eingriff, keine Narben und keine langen Erholungszeiten.
• Natürliche Ergebnisse: Sculptra regt die Kollagenbildung an, wodurch die Hautstruktur verbessert und das Gesäß auf sanfte Weise gestrafft wird und auf Wunsch an Volumen gewinnt. Zudem können durch Sculptra Unebenheiten behoben werden.
• Langfristige Wirkung: Die Ergebnisse entwickeln sich über Wochen und halten in der Regel bis zu zwei Jahre oder länger.
• Hautqualität: Zusätzlich zur Straffung wird die Haut geschmeidiger und elastischer, was auch Alterserscheinungen reduziert.
• Anpassbarkeit: Die Methode eignet sich für unterschiedliche Bedürfnisse – von einer subtilen Po-Straffung bis zu einer moderaten Volumenerhöhung.

Nach einer Po-Vergrößerung mit Sculptra wird in der Regel empfohlen, das Sitzen direkt auf dem behandelten Bereich für 24 bis 48 Stunden zu vermeiden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu sichern. Danach können die meisten Patienten normal sitzen, wobei auf Druckverteilung und Komfort geachtet werden sollte. Da es sich um eine nicht-invasive Methode handelt, ist die Erholungszeit deutlich kürzer als bei chirurgischen Eingriffen.

Die Behandlung mit Sculptra am Po ist in der Regel gut verträglich und verursacht nur geringe Schmerzen. Vor den Injektionen kann eine betäubende Creme verwendet werden, um den Eingriff so angenehm wie möglich zu machen. Während der Behandlung können Patienten ein leichtes Druckgefühl verspüren, das jedoch gut aushaltbar ist. Eventuelle Nachwirkungen wie leichte Schwellungen oder ein Spannungsgefühl klingen meist innerhalb weniger Tage ab. Dr. Bethge berät Sie vor einer Po-Straffung oder einer Po-Vergrößerung individuell zu möglichen Risiken, Schmerzen sowie einer optimalen Nachsorge.